Die technologischen Fähigkeiten von generativer AI (Artificial Intelligence = Künstliche Intelligenz (KI)) wie ChatGPT, BERT oder LLaMA entwickeln sich mit rasanter Geschwindigkeit. Schon längst hat diese Technologie in verschiedene Produkte Einzug gehalten oder wirkt im Hintergrund von Dienstleistungen in den sie dabei unterstützenden Systemen der verschiedenen Stakeholder.
Neben den durch den Einsatz von GenAI machbaren Effizienzsteigerungen können nun auch bislang nicht – oder nur mit hohem Aufwand – zu befriedigende Erfordernisse (sog. implied Needs) technisch unterstützt werden – echtes Innovationspotenzial, das hier realisiert werden kann. Die technologische Implementierung ist dabei bereits gut erprobt.
Für die Erledigung von Aufgaben verschiedener Stakeholder reicht ein technisch gut implementiertes System nicht aus: Denn hier geht es vor allem darum bestimmte Arbeitsabläufe zu starten, zu überwachen und ggf. eingreifen zu können, um die angestrebten Ziele in angemessener Qualität zu erreichen. Ohne ausreichendes Wissen über die informelle Aufgabenerledigung und die dabei typischen Ergebnisse besteht das Risiko, dass die entwickelten GenAI-Lösungen sich nicht intuitiv in die typischen Arbeitsabläufe der Nutzer integrieren oder in der Interaktion zu wenig konkret sind. Die Nutzer sind dann gezwungen, diese Herausforderungen durch Versuch und Irrtum selbst zu bewältigen. Dies führt dann typisch zu einer enormen kognitiven Belastung und kann dazu führen, dass Benutzer das Produkt nach dem ersten Neuheitseffekt wieder aufgeben.
Wir helfen Ihnen, die sich aus der informellen Aufgabenerledigung ergebenden Erfordernisse der Nutzer und anderen Stakeholder systematisch zu erheben und darin steckende Innovationspotenziale aufzuspüren. Aus diesen Erkenntnissen können dann die dazu passenden GenAI-Lösungen entwickelt werden: sei es als LLM-basiertes User Interface oder als autonom agierender GenAI-Agent mit den zur Aufgabe passenden Monitoring und Steuerungsaspekten.
Im Rahmen der entwicklungsbegleitenden Qualitätssicherung mit den relevanten Nutzergruppen identifizieren wir die bei der Aufgabenerledigung vorhandenen Schwachstellen und helfen bei deren Beseitigung und der Optimierung der Lösungen.
Als Ergebnisse erhalten Sie ein Lastenheft aus Nutzersicht und anderer relevanter Stakeholder, mit den vom Produkt zu unterstützenden Aufgaben und Prozessen sowie den Anforderungen der Nutzer und anderen Stakeholder an Ihr Produkt. Bei einer Einbeziehung in den Design-Prozess erhalten Sie zudem die verschiedene entwickelten (prototypischen) Artefakte. Die im Rahmen der Qualitätssicherungsmaßnahmen aufgedeckten Mängel und die daraus resultierenden Vorschläge zur Optimierung dokumentieren wir in entsprechenden Erlebnisberichten.
Wir erstellen Ihnen gern ein konkretes Angebot für eine Kontextanalyse.
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